... war geprägt von den letzten Arbeiten an der neuen Trikot-Collection von Chef-Designerin Barbara "Babsi" Stromer und der Verletzung von (Fast-)Neuzugang Martin "Matches" Stromer. Während die letzten Buchstaben und Zahlen aus grünen Stoff ausgeschnitten und auf die Trikotsschnitte aus orangekarierten IKEA-Stoff befestigt und festgenäht wurden, spielten einige der Spieler auf dem Basketball-Court des Stromerschen-Anwesen in Höfen. Dabei knickte Neuzugang Matches unglücklich um, holte sich einen Bänderriss und musste sein Labbos-Debüt auf nächstes Jahr verschieben.
In der Vorrunde hatte man in der Kunigundenschule einen schweren Stand. Gleich das erste Spiel ging mit nur einem Punkt gegen den späteren Turnierzweiten "Dr. J and Bamberg 76ers" verloren, das zweite Spiel gar nach Verlängerung gegen die "Gigolos" verloren. Beim späteren Dritten "Fun Boy Three" hatte man nicht den Hauch einer Chance. Dafür konnte man die letzten beiden Spiele des Tages gegen "Kennd Kannä" und "Nichts" gewinnen und wurde Vierter in der Gruppe. Am zweiten Tag beherrschte man die Gruppe der Viertplatzierten recht deutlich, verlor nur ein Spiel und wurde Tabellenerster in der Gruppe im GSG2. Knapp ging es dann am Montag im Spiel um Platz 37 zu, bei dem die Labbos gegen die "Korbschonä" mit 24:22 gewinnen konnten. Damit konnte man nach einer schweren Vorrundengruppe noch die beste Platzierung der Vorrundenvierten herausholen.
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hintere Reihe: Coach Udo Schilling, Thomas Rümmer, Michael Schilling, Rainer Schilling, Wolfram Wicht,
vordere Reihe: Trikot-Designerin Barbara Stromer, Thomas
Gradl, Rainer Bretag,
Es fehlt: Susanne Rosiwal.
